Spatenstich für unser neues Schulgebäude

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Gemeinsam mit dem Landrat wurde das neueste Bauvorhaben auf dem Gelände des Landschulheims Grovesmühle eröffnet.

Die Planungen zur Schulerweiterung laufen laut Grovesmühle Geschäftsführer Olaf Bien schon seit rund eineinhalb Jahren. Grund für den Neubau ist die zunehmende Beliebtheit der idyllisch gelegenen Internatsschule. Über die Jahre wurde es immer enger in den altehrwürdigen Klassenräumen des Landschulheims, nicht aber, weil die Klassenstärke erhöht wurde, sondern vielmehr, weil neue Zweige hinzugekommen sind. Schulleiterin Ines Märkisch ist es besonders wichtig, dass die kleinen Klassenstrukturen auch weiterhin Bestand haben.

Für das kommende Schuljahr plant Märkisch die Jahrgangsstufe 8 erstmals dreigleisig zu fahren, um den Realschulgang aufzuwerten. Dadurch entstehen sowohl im Sekundarschulbereich, als auch gymnasial neue Kapazitäten, von denen aber nur noch einige wenige Plätze verfügbar sind.

Nachdem das Halberstädter Architekturbüro Herbst Plan-Consult GmbH die Bauanträge für das neue Schulgebäude sowie eine neue Mensa bereits im Dezember 2020 beim Bauordnungsamt in Halberstadt eingereicht hat, konnte im Juni 2021 die Baugenehmigung erteilt werden.

Damit die Fertigstellung und Übergabe des Gebäudes an den Bauherren zu Ende Februar 2022 stattfinden kann, wurde nun bereits der symbolische erste Spatenstich vollzogen.  Neben Herrn Bien (Geschäftsführer der Landschulheim Grovesmühle gGmbH), der Schulleiterin Ines Märkisch und Internatsleiter Thomas Riedel war natürlich auch Architektin Anne Herbst vor Ort.

Landrat Thomas Balcerowski hat es sich ebenfalls nicht nehmen lassen und ist zum Spatenstich für das acht Klassenräume umfassende Schulgebäude an die Grovesmühle angereist. Der Bürgermeister der Gemeinde Nordharz, Herr Gerald Fröhlich sowie die Vertreter der Harzsparkasse, Herr Elschner (Vorstand), Herr Dormann und Herr Feltel waren zu diesem Termin eingeladen und zu gegen.

„Es ist ein gutes Gefühl, im Jubiläumsjahr (25 Jahre Landschulheim Grovesmühle), wieder investieren zu können und mit dem neuen Schulgebäude die Qualität erneut zu verbessern.“, so Bien. „Insgesamt wird das Schulgebäude rund 2,4 Millionen Euro kosten. Ein Großteil wird durch unseren langjährigen Partner der Harzsparkasse finanziert. Wir selber werden rund 600 T€ an Eigenmitteln in den Neubau einbringen.“, verrät Bien weiter.

Auf Grund der aktuellen Lage am Bau, der Verteuerung und Verknappung von Materialien, wird die Mensa allerdings um ein Jahr zeitversetzt im Juli/August 2022 seinen Baubeginn finden. „Beide Gebäude zeitgleich zu stemmen, wäre aktuell nicht möglich gewesen.“, so Geschäftsführer Bien.

„Es freut mich besonders, dass wir mit diesem Neubau die heimische Wirtschaft stärken, weil alle Gewerke, welche mit an dem Projekt „Schulneubau“ beteiligt sind, aus der Region Harz kommen.“, gibt der Landrat stolz bekannt.

Die Planungen zur Schulerweiterung laufen laut Grovesmühle Geschäftsführer Olaf Bien schon seit rund eineinhalb Jahren. Grund für den Neubau ist die zunehmende Beliebtheit der idyllisch gelegenen Internatsschule. Über die Jahre wurde es immer enger in den altehrwürdigen Klassenräumen des Landschulheims, nicht aber, weil die Klassenstärke erhöht wurde, sondern vielmehr, weil neue Zweige hinzugekommen sind. Schulleiterin Ines Märkisch ist es besonders wichtig, dass die kleinen Klassenstrukturen auch weiterhin Bestand haben.

Für das kommende Schuljahr plant Märkisch die Jahrgangsstufe 8 erstmals dreigleisig zu fahren, um den Realschulgang aufzuwerten. Dadurch entstehen sowohl im Sekundarschulbereich, als auch gymnasial neue Kapazitäten, von denen aber nur noch einige wenige Plätze verfügbar sind.

Nachdem das Halberstädter Architekturbüro Herbst Plan-Consult GmbH die Bauanträge für das neue Schulgebäude sowie eine neue Mensa bereits im Dezember 2020 beim Bauordnungsamt in Halberstadt eingereicht hat, konnte im Juni 2021 die Baugenehmigung erteilt werden.

Damit die Fertigstellung und Übergabe des Gebäudes an den Bauherren zu Ende Februar 2022 stattfinden kann, wurde nun bereits der symbolische erste Spatenstich vollzogen.  Neben Herrn Bien (Geschäftsführer der Landschulheim Grovesmühle gGmbH), der Schulleiterin Ines Märkisch und Internatsleiter Thomas Riedel war natürlich auch Architektin Anne Herbst vor Ort.

Landrat Thomas Balcerowski hat es sich ebenfalls nicht nehmen lassen und ist zum Spatenstich für das acht Klassenräume umfassende Schulgebäude an die Grovesmühle angereist. Der Bürgermeister der Gemeinde Nordharz, Herr Gerald Fröhlich sowie die Vertreter der Harzsparkasse, Herr Elschner (Vorstand), Herr Dormann und Herr Feltel waren zu diesem Termin eingeladen und zu gegen.

„Es ist ein gutes Gefühl, im Jubiläumsjahr (25 Jahre Landschulheim Grovesmühle), wieder investieren zu können und mit dem neuen Schulgebäude die Qualität erneut zu verbessern.“, so Bien. „Insgesamt wird das Schulgebäude rund 2,4 Millionen Euro kosten. Ein Großteil wird durch unseren langjährigen Partner der Harzsparkasse finanziert. Wir selber werden rund 600 T€ an Eigenmitteln in den Neubau einbringen.“, verrät Bien weiter.

Auf Grund der aktuellen Lage am Bau, der Verteuerung und Verknappung von Materialien, wird die Mensa allerdings um ein Jahr zeitversetzt im Juli/August 2022 seinen Baubeginn finden. „Beide Gebäude zeitgleich zu stemmen, wäre aktuell nicht möglich gewesen.“, so Geschäftsführer Bien.

„Es freut mich besonders, dass wir mit diesem Neubau die heimische Wirtschaft stärken, weil alle Gewerke, welche mit an dem Projekt „Schulneubau“ beteiligt sind, aus der Region Harz kommen.“, gibt der Landrat stolz bekannt.

Die Planungen zur Schulerweiterung laufen laut Grovesmühle Geschäftsführer Olaf Bien schon seit rund eineinhalb Jahren. Grund für den Neubau ist die zunehmende Beliebtheit der idyllisch gelegenen Internatsschule. Über die Jahre wurde es immer enger in den altehrwürdigen Klassenräumen des Landschulheims, nicht aber, weil die Klassenstärke erhöht wurde, sondern vielmehr, weil neue Zweige hinzugekommen sind. Schulleiterin Ines Märkisch ist es besonders wichtig, dass die kleinen Klassenstrukturen auch weiterhin Bestand haben.

Für das kommende Schuljahr plant Märkisch die Jahrgangsstufe 8 erstmals dreigleisig zu fahren, um den Realschulgang aufzuwerten. Dadurch entstehen sowohl im Sekundarschulbereich, als auch gymnasial neue Kapazitäten, von denen aber nur noch einige wenige Plätze verfügbar sind.

Nachdem das Halberstädter Architekturbüro Herbst Plan-Consult GmbH die Bauanträge für das neue Schulgebäude sowie eine neue Mensa bereits im Dezember 2020 beim Bauordnungsamt in Halberstadt eingereicht hat, konnte im Juni 2021 die Baugenehmigung erteilt werden.

Damit die Fertigstellung und Übergabe des Gebäudes an den Bauherren zu Ende Februar 2022 stattfinden kann, wurde nun bereits der symbolische erste Spatenstich vollzogen.  Neben Herrn Bien (Geschäftsführer der Landschulheim Grovesmühle gGmbH), der Schulleiterin Ines Märkisch und Internatsleiter Thomas Riedel war natürlich auch Architektin Anne Herbst vor Ort.

Landrat Thomas Balcerowski hat es sich ebenfalls nicht nehmen lassen und ist zum Spatenstich für das acht Klassenräume umfassende Schulgebäude an die Grovesmühle angereist. Der Bürgermeister der Gemeinde Nordharz, Herr Gerald Fröhlich sowie die Vertreter der Harzsparkasse, Herr Elschner (Vorstand), Herr Dormann und Herr Feltel waren zu diesem Termin eingeladen und zu gegen.

„Es ist ein gutes Gefühl, im Jubiläumsjahr (25 Jahre Landschulheim Grovesmühle), wieder investieren zu können und mit dem neuen Schulgebäude die Qualität erneut zu verbessern.“, so Bien. „Insgesamt wird das Schulgebäude rund 2,4 Millionen Euro kosten. Ein Großteil wird durch unseren langjährigen Partner der Harzsparkasse finanziert. Wir selber werden rund 600 T€ an Eigenmitteln in den Neubau einbringen.“, verrät Bien weiter.

Auf Grund der aktuellen Lage am Bau, der Verteuerung und Verknappung von Materialien, wird die Mensa allerdings um ein Jahr zeitversetzt im Juli/August 2022 seinen Baubeginn finden. „Beide Gebäude zeitgleich zu stemmen, wäre aktuell nicht möglich gewesen.“, so Geschäftsführer Bien.

„Es freut mich besonders, dass wir mit diesem Neubau die heimische Wirtschaft stärken, weil alle Gewerke, welche mit an dem Projekt „Schulneubau“ beteiligt sind, aus der Region Harz kommen.“, gibt der Landrat stolz bekannt.